Programmiersprachen 2022 im Überblick

Wichtige Programmiersprachen (2023) im Überblick

03.04.2023

Bevor wir uns einen Überblick über wichtige Programmiersprachen im Jahr 2023 verschaffen, möchten wir mit ein paar Basisinformationen einsteigen. So können wir Programmiersprachen besser verstehen und einordnen.

Natürliche Sprachen

Zwei leere Sprechblasen in den Farben türkis und grau. Als Symbol für natürliche Sprachen.

Für natürliche Sprachen benötigen wir einzelne Zeichen. Für die geschriebene und gesprochene Sprache sind Buchstaben die Grundlage: Jeder Buchstabe ist ein Zeichen in unserem Alphabet.

Jede natürliche Sprache folgt einer gewissen Logik. Wir müssen also wissen, wie wir die einzelnen Zeichen aneinanderreihen, damit sie ein Wort und somit einen Sinn ergeben. Einzelne Wörter in Kombination werden zu einem Satz. So verständigen wir uns.

Diese Verknüpfung einzelner Wörter zu ganzen Sätzen wird in der Grammatik als Syntax oder Satzlehre bezeichnet, basierend auf gewissen grammatikalischen Regeln wie der richtigen Satzstellung. Beachten wir sie und machen wir alles richtig, ergibt das Gesagte für andere Menschen einen Sinn.

Dabei ist es grundsätzlich unerheblich, welche Sprache wir sprechen. Natürlich hat jede Sprache ihre eigene Syntax und ihre Gesetzmäßigkeiten, das Schema ist aber immer das Gleiche: Jemand sagt etwas und andere verstehen es, sofern es einer gewissen Logik folgt. Leichte Abweichungen sind dabei allerdings in Ordnung: Wenn jemand nur gebrochen Deutsch spricht, verstehen wir in der Regel trotzdem, was derjenige sagen möchte.

Formale Sprachen

Zwei schwarze Sprechblasen mit einigen Programmiersprachen, die 2022 wichtig sind. Als Symbol für formale Sprachen.

Übertragen auf formale bzw. künstliche Sprachen, zu denen die Programmiersprachen gehören, ist es ähnlich. Einzelne Zeichen werden aneinandergereiht und ergeben in der jeweiligen Sprache einen Sinn. Zumindest, wenn geltende Regeln eingehalten werden. Entwickler:innen müssen ebenfalls eine Art Satzbau beachten (formale Syntax).

Ein Programm läuft nur dann fehlerfrei, wenn die Kombinationen der einzelnen Zeichen nach der Syntax der jeweiligen Programmiersprache und den geltenden Regeln korrekt sind. Auch hier ist das grundsätzliche Schema ähnlich: Wir sagen dem Programm anhand bestimmter Logiken, was es tun soll - und der Computer versteht uns.

Der Unterschied zu den natürlichen Sprachen: Bei den Programmiersprachen sind die Regeln bei der Syntax eher strikt. Das heißt, dass es keine Art Umgangssprache oder eine "gebrochene Programmiersprache" gibt, die der Computer trotzdem noch verstehen könnte.

Aber: Es gibt viele Freiheiten beim Coden an sich. Programmierer:innen haben verschiedene Möglichkeiten und Wege, um ein und dieselbe Sache umzusetzen.

  • Gib drei Redakteuren ein Thema und Du wirst drei unterschiedliche Texte bekommen.

  • Gib einem Programmierer eine Aufgabe und Du wirst drei verschiedene Wege der Umsetzung bekommen.

Die kleinen Unterschiede in der Syntax

Manchmal unterscheiden sich Syntax und Aufbau der verschiedenen Sprachen nur durch Kleinigkeiten voneinander. Mal gehört beispielsweise ein Semikolon ans Ende einer Code-Zeile, mal eine geschweifte Klammer oder ein Doppelpunkt.

So eine Kleinigkeit zeigt sich auch beim Verbinden von Zeichenketten (Strings). Mit den folgenden Beispielen möchten wir einen solch minimalen Unterschied anhand der Sprachen PHP und Dart verdeutlichen:

Bunter Code auf dunklem Hintergrund. Datentyp String in der Programmiersprache PHP.

In PHP werden die Zeichenketten durch ein Punkt verbunden.

Bunter Code auf dunklem Hintergrund. Datentyp String in der Programmiersprache Dart.

In Dart werden die Zeichenketten hingegen mit einem Plus zusammengefügt.

Wieder andere (meist ältere) Sprachen nutzen dafür "&", "<>" oder "~". Der Zweck ist immer der gleiche: Man möchte verschiedene Zeichen und Zeichenketten miteinander verbinden.

Was sind Datentypen?

In den Beispielen oben sehen wir den Datentyp String. Einer von vielen Datentypen, die es in der Programmierung gibt. Sie werden in den meisten Programmiersprachen vor allem dann gebraucht, wenn mit Variablen gearbeitet wird. Sie sorgen für eine gewisse Ordnung und dafür, dass der Speicherplatz bzw. Arbeitsspeicher optimal genutzt wird.

Die verschiedenen Datentypen werden für unterschiedliche Ziele genutzt: Es kommt immer darauf an, was gespeichert und verarbeitet werden soll.

  • Text?
  • Ganze Zahlen?
  • Fließkommazahlen?
  • Alle alphanumerischen Zeichen?

Ein Datentyp für ganze Zahlen kann keine Texte speichern. Andere wiederum können so ziemlich alles verarbeiten wie beispielsweise der Typ String.

Ob überhaupt ein Datentyp benötigt wird, hängt ebenfalls wieder von der Sprache ab. PHP ist ursprünglich eine nicht typisierte Sprache und wird häufig immer noch so verwendet. Das heißt: In anderen Sprachen wird durch eine Typisierung sichergestellt, dass alle Eingaben syntaktisch oder semantisch für die jeweilige Sprache korrekt sind. Bei PHP nicht. Es muss kein bestimmter Datentyp benannt werden.

Wie in unserem Beispiel oben wird in PHP nur durch ein vorangestelltes $ gekennzeichnet, dass ein Variablenname folgt. Passieren Fehler in der Programmierung, bemerkt man sie erst, wenn das Programm letztendlich nicht (richtig) funktioniert.

In der Programmiersprache Dart, aber auch in C# und vielen anderen muss die Variable hingegen zwingend einen Datentyp haben. Wenn in der Variable…

  1. … eine Zeichenkette sein soll, muss sie als String definiert werden.
  2. … ganze Zahlen sein sollen, müssen sie als Integer definiert werden.
  3. … Kommazahlen sein sollen, müssen sie als Float oder Double definiert werden.

Weißer Text auf schwarzem Hintergrund: Beispiele für Datenypen für PHP und Dart.

In beiden Fällen, sofern weitere Dinge im Hintergrund richtig programmiert wurden, würde das Programm ausgeben: Ich heiße Jenny, bin 37 Jahre alt und 1,67 Meter groß. Mit dem Unterschied, dass wir bei PHP keinen Datentyp angeben, bei Dart hingegen schon.

Der Ursprung der Programmiersprachen

Im Grunde haben alle Programmiersprachen eine Basis. Sie sind nicht separiert entstanden, sondern auseinander heraus. In der Informatik spricht man diesbezüglich auch von verschiedenen Abstraktionsebenen.

Die erste höhere Programmiersprache wird Konrad Zuse zugeschrieben. Demjenigen, der auch den ersten funktionsfähigen Computer (Z3) gebaut hat. Er hat die Sprache namens Plankalkül um 1945 herum entwickelt, die allerdings nie praktisch angewendet wurde.

Nur wenige Jahre später ist Assembler erschienen. Mit dieser Programmiersprache konnten noch keine Befehle transportiert werden, die der Computer direkt verstehen und ausführen konnte. Mit Assembler wurde der Quellcode als Text-Datei geschrieben, die zuerst von einem Hilfsprogramm (Compiler) in binären Maschinen-Code übersetzt werden musste. Viele dürften in diesem Zusammenhang den Binärcode kennen: Die Computersprache, die nur aus 0 und 1 besteht.

Seitdem ist viel Zeit vergangen. Moderne Programmiersprachen wie beispielsweise C#, JavaScript und viele andere sind high-level programming languages und mittlerweile näher an menschlichen Denkstrukturen dran als die älteren Sprachen.

Ein Labyrinth aus verknoteten Seilen auf weißem Hintergrund.

Deshalb kann es für Entwickler:innen zum Problem werden, wenn ein Programm auf einer älteren Programmiersprache basiert. Wenn in einem Unternehmen eine Software eingesetzt wird, deren Grundlage eine veraltete Sprache ist, ist sie nur schwer zu überarbeiten. Bibliotheken verschwinden oder geben nicht mehr so viel her. Dazu kommt, dass oft über Jahrzehnte und von verschiedenen Entwicklern immer wieder neuer Code dazugeschrieben wurde. Ab einem gewissen Punkt ist er so unübersichtlich und unsortiert, dass es selbst für erfahrene Programmierer:innen kein Durchkommen mehr gibt.

Welche Programming Languages gibt es?

Kommen wir zum eigentlichen Kern dieses Artikels: Welche Programmiersprachen gibt es überhaupt? Beziehungsweise: Welche sind noch wichtig?

Wir können nicht alle im Detail behandeln, zumal heutzutage in der Tat nicht mehr alle Programmiersprachen relevant sind. Deshalb gibt es zunächst eine Übersicht über die aus unserer Sicht wichtigsten Programmiersprachen im Jahr 2023:

  • PHP
  • SQL
  • JavaScript
  • Swift
  • Kotlin
  • Dart
  • C#
  • Solidity

Das sind die Programmiersprachen, mit denen wir bei FKT42 arbeiten und die wir dementsprechend als besonders wichtig erachten. Wir bieten verschiedene Leistungen an, die allesamt mit diesen Sprachen umgesetzt werden können. Das zeigt, dass mit einer Auswahl an Sprachen schon sehr viel möglich ist.

➢ In der App-Entwicklung werden Swift (iOS), Kotlin (Android) oder Dart (Flutter) genutzt.

➢ In den Bereichen Webentwicklung und Webdesign schreiben unsere Entwickler vor allem in JavaScript, PHP und SQL. SQL ist eine Datenbanksprache, mit der wir relationale Datenbanken erstellen, verändern und verwalten können.

➢ C# ist eine Sprache, mit der Projekte objektorientiert umgesetzt werden. Typischerweise Desktop-Softwares für Windows.

➢ Für die Blockchain-Programmierung schreiben wir Code in Solidity: Mit dieser Programmiersprache können Smart Contracts in die Ethereum-Blockchain implementiert werden.

Natürlich gibt es noch andere Programmiersprachen, die in der Entwicklung eine große Rolle spielen. Dazu gehören:

  • Python
  • Java
  • C/C++
  • Visual Basic
  • Scratch
  • Delphi/Object Pascal
  • Rust
  • Go

Alle diese Sprachen haben einen teilweise noch sehr hohen Stellenwert in der Welt der Programmierung.

Ganz nebenbei: Wir suchen immer gute Leute für unser Team! Wenn Du Entwickler:in bist, schau Dich gerne bei unseren Stellenangeboten um. 🚀

Diese Sprachen und Frameworks sind 2023 gefragt

Das Unternehmen CodinGame by CoderPad hat im April 2023 eine Analyse dazu herausgegeben, welche Fähigkeiten und Programmiersprachen in diesem Jahr besonders gefragt sind. In dem Artikel State of Tech Hiring in 2023 sieht man, welche Programmiersprachen-Skills viele Entwickler:innen mitbringen - und was von Recruitern nachgefragt wird. Dafür wurden fast 14.000 Fachleute befragt.

Wie im Jahr 2022 zeigt sich auch 2023, dass bei den Programmiersprachen Python, JavaScript und Java immer noch am meisten gefragt sind. Bei den Frameworks sind React und Node.js ganz vorne mit dabei.

Die Skills, die 2023 häufig von Personalern nachgefragt werden, sind unter anderem Web Development, DevOps und die Entwicklung von Datenbanksoftware. Bei den Entwickler:innen selbst sind unter anderem die KI-Entwicklung bzw. maschinelles Lernen und die Spieleentwicklung noch sehr beliebt.

Vor allem das Interesse an Artificial Intelligence ist im Vergleich zum Jahr 2022 allerdings deutlich zurückgegangen, obwohl uns KI noch eine ganze Weile beschäftigen dürfte. Im Zuge von ChatGPT und anderen künstlichen Intelligenzen vielleicht sogar mehr als jemals zuvor.

Was die Positionen betrifft, werden vor allem Full Stack Developer und Entwickler:innen für Anwendungen und das Backend gesucht. Das deckt sich ungefähr mit den Positionen, die laut der Analyse für Unternehmen am schwierigsten zu besetzen sein werden. Was viel nachgefragt wird, ist hart umkämpft.

Die weltweit beliebtesten Programmiersprachen 2022

Vor rund einem Jahr hatte das Unternehmen WorkGenius Ausschreibungen auf einem Jobportal dahingehend analysiert, welche Programmiersprachen 2022 als Voraussetzung für eine Stelle genannt wurden. Demnach wurden schon da am häufigsten Entwickler:innen gesucht, die Java beherrschen. Direkt danach folgten SQL, Python und JavaScript.

Ein Blick auf die einzelnen Bundesländer hatte ein ähnliches Bild ergeben. Einzeln betrachtet hatte teilweise aber auch SQL die Nase vorn, nämlich in NRW, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz und im Saarland. Das bundesweite Schlusslicht war Delphi/Object Pascal, was allerdings auch zu den älteren Programmiersprachen gehört und dadurch immer mehr an Bedeutung verliert.

Nur weil eine Programmiersprache in verschiedenen Analysen oder Rankings nicht so gut abschneidet wie andere, heißt das aber nicht, dass es in diesem Bereich keine Jobs gibt. Softwareentwickler:innen werden allgemein dringend gesucht.

Die Programmiersprachen, die wir bisher genannt haben, sind natürlich nicht die einzigen. Auch nicht die Einzigen, die aktuell noch eine Rolle spielen. Das hatte unter anderem auch der PYPL-Index für August 2022 gezeigt.

Der PopularitY of Programming Language Index ist das Ergebnis einer Analyse, bei der geschaut wird, wie oft Menschen bei Google nach einem Sprach-Tutorial für eine Programmiersprache suchen. Die Annahme dahinter: Je öfter eine Sprache gesucht wird, desto beliebter ist sie.

Balkendiagramm: dunkelblaue Balken auf weißem Hintergrund. Sie stellen den Marktanteil der Programmiersprachen in Prozent dar. (PopularitY of Programming Language Index).

Dieser Auswertung zufolge ist Python weltweit die populärste Programmiersprache gewesen, was sich mit den Untersuchungen für das Jahr 2023 deckt. Teilweise sind auch in diesem Ranking Sprachen dabei, die schon sehr alt sind, wie beispielsweise Cobol und Haskell.

Die Außenseiter: HTML und CSS

Sucht man im Internet nach beliebten Programmiersprachen, findet man viele Listen. In manchen sind HTML und CSS kommentarlos mit aufgeführt. Andere lassen durch Zusatzkommentare vermuten, dass man das Ganze hinterfragen sollte. Und das stimmt, weil diese Aussage faktisch falsch ist.

HTML und CSS sind keine Programmiersprachen!

Diese Sprachen geben an, wie eine Website aufgebaut werden soll. Sie werden deshalb auch als Auszeichnungssprachen (Markup Languages) bezeichnet, teilweise auch als Formatierungssprachen. Eben weil sie Texte durch Formatierung für Maschinen lesbar machen. Texte, Bilder und andere Inhalte werden strukturiert.

Mit echten Programmiersprachen wie PHP oder JavaScript kann man hingegen die Verhaltensweisen von Programmen festlegen, beziehungsweise sie von Grund auf herstellen. Einem Programm Anweisungen zu geben ist mit HTML und CSS nicht möglich.

Fazit

Die Auswahl an Programmiersprachen ist groß. Viele halten sich über Jahrzehnte, werden aber trotzdem immer weiter von anderen Sprachen abgelöst oder weiterentwickelt. Wichtige Programmiersprachen für das Jahr 2023 können aber durchaus benannt werden.

Welche Programmiersprache(n) jemand lernen sollte, können wir pauschal nicht sagen und möchten wir natürlich erst recht niemandem vorschreiben. Entwickler:innen werden in allen Bereichen gesucht und es ist auch oft eine Frage der Präferenz. Obwohl das grundsätzliche Prinzip bei jeder Programmiersprache ähnlich ist, schreibt der eine lieber in C#, dem anderen liegt die Struktur von PHP mehr. Wobei die Sprachen natürlich ggf. plattformabhängig sind. Wer also keine Lust hat, mit Kotlin zu arbeiten, wird wohl keine Android-Apps programmieren.

Trotzdem gibt es beispielsweise mit JavaScript, Python oder C# Sprachen, die gefragter sind und häufiger genutzt werden als andere. Einfach, weil sie ein breites Spektrum an Möglichkeiten mitbringen. Egal, ob man eine Webanwendung, eine Website oder ein Spiel programmieren möchte. Bei Apps ist das Ganze schon etwas enger gefasst: Objective-C und Java sind mittlerweile weitestgehend von Kotlin und Swift abgelöst worden.

Bei allen Rankings und dem Hervorheben wichtiger und beliebter Programmiersprachen sollte man allerdings beachten, dass in solchen Listen immer alle Sprachen nebeneinanderstehen. Das ist nicht unbedingt aussagekräftig, weil mit verschiedenen Sprachen verschiedene Projekte umgesetzt werden.

Die Beliebtheit oder Wichtigkeit einer Programmiersprache hängt also auch von der generellen Entwicklung ab. Sei es die der Technologien oder die der gesamten Gesellschaft. Was benötigt wird, muss umgesetzt werden. Und wenn aktuell zumeist Dinge angefragt werden, die mit JavaScript oder Python umgesetzt werden können, werden diese Sprachen in den Vergleichen automatisch weiter oben liegen.

Übrigens: In den Jahren 2022 und 2023 gab und gibt es immer noch viele Schlagzeilen darüber, dass es in der Tech-Branche riesige Entlassungswellen gibt. Schaut man sich allerdings den Bedarf an Programmierer:innen an, muss man sich grundsätzlich wohl keine Sorgen darüber machen, keinen Job zu finden. Ganz im Gegenteil: Bei uns in Deutschland werden gute Entwickler:innen noch an allen Ecken und Enden gesucht.

Mehr Informationen?

Ein weißes Männchen, das sich an ein blaues Informations-i lehnt.

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