18.08.2022
Die Corona-Pandemie hat dafür gesorgt, dass viele Angestellte ins Home-Office geschickt wurden. Das hat nicht immer optimal funktioniert, weil viele Unternehmen, Behörden und andere Institutionen die Digitalisierung ein Stück weit verpasst haben und plötzlich viel zu schnell die Voraussetzungen dafür schaffen mussten, dass die Mitarbeiter:innen von zu Hause aus produktiv arbeiten können.
Für Remote Work (dt. Fernarbeit) muss nicht nur die passende Hardware zur Verfügung gestellt werden, sondern es müssen auch die entsprechenden Softwarelösungen da sein. Im Idealfall sind interne Systeme oder zumindest alle wichtigen Daten aus dem Home-Office abrufbar, damit alle Mitarbeiter:innen darauf zugreifen können. Dadurch ergibt sich die Frage, ob Cloud-Computing die Lösung fürs Home-Office sein könnte.
Wenn die Angestellten von zu Hause aus arbeiten, erschwert das die Kommunikation untereinander zum Teil enorm. Es ist nicht möglich, mal eben ein Büro weiterzugehen und eine Frage zu stellen. Konferenzen, Meetings oder Kundentermine müssen online stattfinden und wer sich noch an den Anfang der Zeit im Home-Office zu Beginn der Pandemie zurückversetzen kann, wird wissen: Oft fehlen der Zugriff auf interne Daten und die Einsicht in alle möglichen Programme, die auf den Arbeitsrechnern installiert sind.
Vor allem in großen Unternehmen, in denen große Datenmengen verarbeitet werden müssen, werden oft individuelle Softwarelösungen eingesetzt. Das ist an sich auch gut so, da solche Desktop-Softwares viele Probleme lösen, die mit solch großen Datenmengen einhergehen. Allerdings werden sie für ein bestimmtes Betriebssystem programmiert und lokal installiert - und das wird zum Problem, wenn die Angestellten nicht vor Ort an Ihren Computern sitzen. Eine solche Software erlaubt keinen Datenzugriff via Internet und macht es dadurch unmöglich, ohne Installation auf dem Rechner zu Hause damit arbeiten zu können.
Dafür müssen die Unternehmen eine Lösung finden und abwägen, welche Technologien sich eignen, damit die Mitarbeiter:innen von zu Hause aus problemlos und vor allem effizient arbeiten können. Keine Firma möchte riskieren, dass die eigenen Prozesse nicht mehr optimal laufen.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sagt auf seiner Website, dass es keine allgemeingültige Definition für Cloud-Computing gibt. Oft würden sich die Ansätze in Publikationen zwar ähneln, trotzdem seien immer wieder Variationen zu finden. Fachkreise würden sich jedoch meist auf folgende Definition der US-amerikanischen Standardisierungsstelle NIST (National Institute of Standards and Technology) beziehen:
"Cloud Computing ist ein Modell, das es erlaubt, bei Bedarf jederzeit und überall bequem über ein Netz auf einen geteilten Pool von konfigurierbaren Rechnerressourcen (z. B. Netze, Server, Speichersysteme, Anwendungen und Dienste) zuzugreifen, die schnell und mit minimalem Managementaufwand oder geringer Serviceprovider-Interaktion zur Verfügung gestellt werden können."
Dabei werden fünf Eigenschaften als für Cloud-Computing charakteristisch angegeben:
Wichtig ist, dass keine der Eigenschaften eine Allgemeingültigkeit besitzt oder für jeden Ansatz von Cloud-Computing gilt. Vielmehr kann diese Definition um einzelne Punkte reduziert oder auch erweitert werden. Das macht es nicht einfacher, eine fassbare Definition für den Begriff zu finden. Deshalb hat sich das BSI letztendlich auf folgende Definition geeinigt:
"Cloud Computing bezeichnet das dynamisch an den Bedarf angepasste Anbieten, Nutzen und Abrechnen von IT-Dienstleistungen über ein Netz. Angebot und Nutzung dieser Dienstleistungen erfolgen dabei ausschließlich über definierte technische Schnittstellen und Protokolle. Die Spannbreite der im Rahmen von Cloud Computing angebotenen Dienstleistungen umfasst das komplette Spektrum der Informationstechnik und beinhaltet unter anderem Infrastruktur (z. B. Rechenleistung, Speicherplatz), Plattformen und Software."
Diese Definition stimmt mit vielen anderen überein. Mit eigenen Worten zusammengefasst: Durch Cloud-Computing werden Server, Speicher, Softwares und viele andere Funktionen von Anbietern über das Internet bereitgestellt - meist gegen Bezahlung. Dementsprechend muss nichts lokal auf einem Computer gespeichert werden, was den Zugriff auf die Daten orts- und geräteunabhängig macht. Das Ganze soll möglichst flexibel und so gestaltet sein, dass es für Unternehmen von Vorteil ist. Beispielsweise in Bezug auf Effizienz und Betriebskosten.
Häufig wird im Zusammenhang mit Cloud-Computing übrigens einfach nur von "Cloud" gesprochen. Im Sinne von: Ich habe etwas in der Cloud gespeichert. Die Cloud ist wiederum am Ende eigentlich nichts anderes als ein Server.
Der Cloud-Speicher (Cloud Storage) ist eines der Modelle innerhalb des Cloud-Computings. Wie gesagt: Es können die verschiedensten Ressourcen bereitgestellt werden. In diesem Fall geht es um einen Datenspeicher in der Cloud. Der Anbieter stellt einer Privatperson oder einem Unternehmen gewisse Kapazitäten für die Daten bereit. Es gibt verschiedene Modelle von Cloud-Speichern, die sich beim Zugang zum Storage unterscheiden.
Die öffentliche Cloud zeichnet sich durch das aus, was bereits im Namen steckt: Sie ist öffentlich und damit für die Allgemeinheit zugänglich. Also für jeden, der sie entweder kostenlos oder kostenpflichtig nutzen möchte - je nach Anspruch. Die Daten werden in den Rechenzentren des Anbieters gespeichert, teilweise auf der ganzen Welt verteilt. Eine Public Cloud eignet sich vor allem dann, wenn die Daten eher unstrukturiert daherkommen und man nicht allzu viel in eine Cloud investieren möchte. Bei einer öffentlichen Cloud wird die komplette Verwaltung und Wartung vom Anbieter übernommen.
Laut einer Statista-Prognose sind durch in der Public Cloud bereitgestellte Services im Jahr 2020 weltweit rund 270 Milliarden USD, umgerechnet mehr als 240 Milliarden EUR umgesetzt worden. Allein in Deutschland könnten es um die 12 Milliarden EUR gewesen sein.
Im Gegensatz zur Public Cloud kann die Private Cloud eben nicht von der Allgemeinheit genutzt werden, sondern nur von bestimmten Benutzer:innen. Die Private Cloud ist durch eine Firewall geschützt und kann entweder über das Internet oder ein internes Netzwerk zur Verfügung gestellt werden. Der Cloud-Dienst Microsoft Azure beschreibt sie auch als Unternehmens-Cloud. Sie hat viele Vorteile der Public Cloud ebenfalls, kann allerdings noch mit zusätzlichen Funktionen punkten. Dabei gehe es unter anderem um Anpassungsmöglichkeiten, Kontrolle sowie Sicherheits- und Datenschutzaspekte. Allerdings müssen Wartung und Verwaltung hier vom Unternehmen selbst übernommen werden.
Hier werden Private Cloud und Public Cloud miteinander kombiniert. Bei einer Hybrid Cloud hat man beispielsweise die Möglichkeit, Verwaltung und Wartung an den Dienstleister abzugeben, kann sie aber bei Bedarf auch selbst übernehmen. Die Kombination macht es außerdem möglich, Daten auf beide Systeme zu verteilen, was beispielsweise in einem Artikel von ComputerWeekly als Vorteil einer Hybrid Cloud für Unternehmen beschrieben wird. Man könne wichtige Daten, die aktiv genutzt werden und gut strukturiert sind, in einer Private Cloud speichern - ungenutzte und unstrukturierte Daten hingegen in der Public Cloud. Dafür muss allerdings gewährleistet sein, dass die Systeme kompatibel sind und problemlos miteinander interagieren können.
Eine Cloudanwendung ist ebenfalls Teil des Cloud-Computings. Es sind Anwendungen, die in der Lage sind, über das Internet mit verschiedenen Clouds zu kommunizieren. Cloud-Apps werden auch als "Software as a Service" (SaaS) bezeichnet. Das SaaS-Modell bedeutet nichts anderes, als dass eine Software über das Internet angeboten wird. Eine Lizenz berechtigt Unternehmen dazu, sie zu nutzen. SaaS ist also eine Dienstleistung, bei der ein Anbieter seinen Kund:innen eine Software oder App über die Cloud anbietet.
Cloudanwendungen werden genau wie Webanwendungen über einen Server verwaltet. Allerdings wird hierbei auch eine Software installiert. Beispielsweise können Fotos oder andere Dateien von Person A in der Cloud hochgeladen werden - Person B kann sie dann abrufen und speichern. Innerhalb dieser Anwendung können sie jederzeit aufgerufen werden. Ein Beispiel dafür sind die Möglichkeiten von Google Drive.
Im Gegensatz zur Webanwendung, für deren Funktionalität immer eine Internetverbindung nötig ist, wird für eine Cloudanwendung vor allem dann eine Verbindung zum Internet benötigt, wenn Daten abgerufen oder hochgeladen werden sollen. Gewisse Aufgaben und Prozesse können aber auch lokal und ohne Internetverbindung auf dem Computer erledigt werden. Einmal abgerufen und gespeichert stehen die Dateien also auch offline zur Verfügung.
Warum sollten sich Unternehmen auch weiterhin mit Home-Office und entsprechenden Lösungen für die Probleme, die damit einhergehen, beschäftigen?
Seit der Pandemie und der Tatsache, dass viele ins Home-Office geschickt wurden, werden auch immer öfter Forderungen von Angestellten laut, die die Home-Office-Regelung beibehalten möchten. Die Krise hat gezeigt, dass es möglich ist und es scheint seitens der Unternehmen dementsprechend wenig Argumente dagegen zu geben.
Wie wichtig vielen Menschen das Home-Office in den Pandemie-Jahren seit 2020 geworden ist, zeigt das Beispiel Apple. Apple-Chef Tim Cook hatte seine Angestellten Mitte 2021 darauf vorbereitet, dass es ab Februar 2022 wieder eine Präsenzpflicht in den Büros geben wird, zumindest an drei Tagen in der Woche. Zwei Tage Home-Office pro Woche seien in Ordnung, hieß es. Das hat der Belegschaft nicht gereicht. Erst gab es einen offenen Brief an die Konzernspitze, in dem die Mitarbeiter:innen mehr Flexibilität gefordert haben. Sie möchten selbst entscheiden, ob sie vor Ort sind oder remote arbeiten.
Daraufhin hatte Apple den Termin für die Rückkehr ins Büro - allerdings begründet mit den steigenden Infektionszahlen und Omikron - auf Mai 2022 verschoben. Hat nicht viel gebracht: Es gab weiter heftigen Widerstand und sogar Kündigungen. Allen voran hat Ian Goodfellow das Unternehmen verlassen, einer der bekanntesten Experten auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens. Ein großer Verlust für das Unternehmen. Berichten zufolge zieht es den Forscher jetzt wieder zu seinem ehemaligen Arbeitgeber: Google. Ein zusätzlicher Seitenhieb.
Danach wurden die Pläne für eine Rückkehr ins Büro zunächst aufgeweicht und es folgten weitere Versuche, die Angestellten wieder in die Büros zurückzuholen. Es dürfte allerdings nicht überraschen, dass die Mitarbeiter:innen sich langfristig dagegen wehren und die unflexible Fernarbeitspolitik kritisieren. Sie würden gezwungen, zwischen ihrer Gesundheit, dem Leben, das sie sich in den Pandemie-Jahren mühsam aufgebaut haben, und ihrer Arbeit zu wählen, heißt es.
Ziemlich genau ein Jahr später folgt der nächste große Konzern: Ab Mai 2023 sollen auch die Angestellten von Amazon wieder mehr Zeit im Büro verbringen. Um genauer zu sein mindestens drei Tage pro Woche - und auch hier gibt es heftige Gegenwehr.
Die rund 60.000 Mitarbeiter des Facebook-Konzerns haben gewisse Freiheiten hingegen schon länger: Laut Handelsblatt, erlaubt das Unternehmen seinen Mitarbeiter:innen, auch nach der Pandemie im Home-Office zu arbeiten. Einschränkung gibt es trotzdem: Wer dann aus dem Silicon Valley in eine günstigere Region umzieht, muss womöglich hinnehmen, dass das Gehalt entsprechend gekürzt wird. Es wird auch darum gebeten, zumindest hin und wieder im Büro zu erscheinen. Facebook-Chef Mark Zuckerberg habe das Home-Office durch die Pandemie ebenfalls schätzen gelernt, was den Mitarbeiter:innen zugutekommt.
In Deutschland gibt es übrigens noch kein Recht auf Home-Office, zumindest nicht langfristig. Bisher sind die Regelungen an die Entwicklungen der Pandemie und die Infektionszahlen geknüpft. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) möchte das Recht auf Home-Office allerdings fest im Gesetz verankern. Es könnte also sein, dass für mobiles Arbeiten ein Rechtsrahmen geschaffen wird. Mit Ausnahmen: Sprechen betriebliche Gründe dagegen, kann dieses Recht natürlich nicht garantiert werden.
Beim Edge-Computing werden die Daten dort verarbeitet, wo sie erzeugt wurden. Das hat vor allem positive Auswirkungen auf die Latenzzeiten - also die Zeiten, die Daten von einem Endgerät zum Server und zurück brauchen. Man spricht in diesem Kontext auch von Ping-Zeiten. Das ist die Grundidee des Edge-Computings gewesen: Die Distanzen zwischen Geräten und Servern zu reduzieren, die Daten teilweise überbrücken müssen.
Mittlerweile hat Edge-Computing aber noch deutlich mehr zu bieten. Die Menge der Daten wird in Zukunft nicht weniger, genau wie die Ansprüche an die Echtzeit-Verarbeitung von Daten. Vor allem durch das Internet of Things (IoT) und 5G werden immer größere Datenmengen generiert. Deshalb sehen Expert:innen im Edge-Computing große Chancen, dem Ganzen auch in Zukunft gerecht zu werden.
Dafür ist der dezentrale Ansatz entscheidend: Weg von Rechenzentren, die weit entfernt stehen und hin zur Datenverarbeitung in unmittelbarer Nähe. "Darüber hinaus können Unternehmen auch Kosten in Sachen Bandbreite, Datenvolumen und Cloud-Speicherplatz sparen, wenn die Datenverarbeitung lokal stattfindet. Sensible Daten und speziell entwickelte Algorithmen bleiben auf dem Firmengelände und wandern nicht in die Cloud", heißt es in der Computerwoche.
Was man dafür braucht, sind Edge Devices: Geräte, durch die lokal gespeicherte Informationen in ein externes Netzwerk gelangen können. Ein Edge Device verbindet also Netzwerke miteinander und ermöglicht so einen Austausch von Daten - es ist eine Art Zugangs- oder Knotenpunkt, wenn man so will. Das kann ein Router sein oder beispielsweise auch ein Sensor.
Der große Unterschied zwischen Cloud-Computing und Edge-Computing liegt in der Architektur.
Cloud-Computing ist zentral angelegt. Die Rechenleistung ist sehr hoch und auch die Sicherheit wird als hoch eingestuft. Cloud-Computing kann außerdem die größtmögliche Speicherkapazität bieten - und ist KI-fähig. Nachteile: Die Latenz ist recht hoch und es ist schwierig, Daten in Echtzeit zu übertragen.
Edge-Computing ist hingegen dezentral. Die Daten werden nicht in weit entfernten Rechenzentren verarbeitet, sondern lokal am Rande des Netzwerks. Das reduziert die Latenzzeit und macht eine Echtzeitübertragung von Daten möglich. Gleichzeitig sind die Speicherkapazitäten allerdings niedriger und Edge-Computing gilt als weniger sicher als das Cloud-Computing.
Grundsätzlich sind Cloud-Dienste sicher, weil die Kommunikation zwischen Cloud und Computer verschlüsselt ist und der Zugang durch ein Passwort abgesichert. Es gibt auch Anbieter, die eine Zwei-Faktor-Authentifizierung anbieten. Dabei reicht es nicht, nur Nutzername und Passwort zu kennen - es braucht eine zusätzliche Authentifizierung, um Zugriff auf die Daten zu bekommen: beispielsweise ein Fingerabdruck oder einen Code, den man per SMS zugeschickt bekommt.
Trotzdem ist es natürlich immer mit einem Risiko verbunden, wichtige Daten ins Internet zu stellen. Deshalb sollten Sie unter anderem vermeiden, über öffentliche WLAN-Hot-Spots auf die Cloud zuzugreifen. Auch der Zugriff via Smartphone kann problematisch sein: Mehr Risiken und Sicherheitstipps können Sie beim BSI nachlesen.
Fakt ist: Kein Cloud-Dienst und keine seriöse Agentur kann garantieren, dass Ihre Daten in der Cloud zu 100% sicher sind. Deshalb sollten Sie genau überlegen, wie sensibel die Datensätze sind und ob ein Verlust im schlimmsten Falle noch vertretbar oder schädlich für Ihr Unternehmen wäre.
Ob sich Cloud- oder Edge-Computing für Ihr Unternehmen eignet, muss im individuellen Fall entschieden werden. Und wenn ja, welche der beiden Technologien sich eher eignet. Während Cloud-Computing unter anderem in puncto Datensicherheit vorne liegt, macht Edge-Computing eine zuverlässigere Datenübertragung in Echtzeit möglich.
Durch die bessere Vernetzung und Anbindung von Kolleg:innen im Home-Office können die Effizienz gesteigert und Probleme behoben werden, die sich im Zuge der Umstrukturierung in vielen Unternehmen ergeben haben. In bestimmten Situationen und für gewisse Aufgaben kann die Cloud also durchaus eine Lösung sein. Allerdings sollten Sie nicht zu viele sensible Daten gebündelt in der Cloud hochladen, da immer ein gewisses Sicherheitsrisiko besteht.
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